CRIF – ein auf Kredit- und Business-Informationssysteme sowie moderne digitale Lösungen für Business Development und Open Banking spezialisiertes globales Unternehmen rangiert auf Platz 53 des IDC FinTech-Rankings 2021.

Zum 9. Mal in Folge gehört CRIF damit zu den 100 wertvollsten FinTech-Unternehmen der Welt.

Die jährliche IDC FinTech-Rangliste, die 2021 zum 18. Mal erschienen ist, umfasst die wichtigsten internationalen Anbieter von Finanztechnologie. Sie basiert auf dem Umsatz der Finanzinvestitionskunden in Bezug auf Hardware, Software und Services. Diese Unternehmen bilden das technologische Rückgrat des Finanzdienstleistungssektors. Gemäss IDC Financial Insights werden die globalen IT-Ausgaben dieses Sektors bis 2025 590 Milliarden Dollar überschreiten.

«CRIF hat seinen Entwicklungsweg trotz Pandemie fortgesetzt und die internationalen Wachstums- und Investitionspläne bestätigt. Gleichzeitig haben wir unser Angebot an innovativen FinTech-Lösungen weiter ausgebaut. In dieser Hinsicht erweisen sich die beträchtlichen Investitionen, die wir über die Jahre hinweg zur Entwicklung moderner digitaler Open-Banking-Lösungen und zur Diversifizierung der Aktivitäten auf globaler Ebene getätigt haben, als wachstumsfördernd, auch in einer Zeit des gesundheitlichen und wirtschaftlichen Notstands», so Carlo Gherardi, CEO von CRIF. «Die Tatsache, dass IDC Financial Insights CRIF zum 9. Mal in Folge in seine angesehene Rangliste der wichtigen globalen FinTech-Anbieter aufgenommen hat, erfüllt uns nicht nur mit Stolz, sondern ist eine wesentliche Bestätigung unseres ständigen Commitments für die Finanzindustrie mittels datengetriebener Herangehensweise, modernster Technologie und starker Innovationsbereitschaft.»

Die Geschäftsentwicklung bei Technologielösungen für Finanzinstitute hat wesentlich zum Wachstum des weltweiten Umsatzes von CRIF beigetragen. Dieser ist selbst in einem so schwierigen Jahr wie 2020 auf 567 Mio. Euro gegenüber 557 Mio. Euro 2019 angestiegen. Der EBITDA belief sich dabei auf 126 Mio. Euro gegenüber 108 Mio. Euro im Vorjahr.

Langfristig wurden grosse Investitionen zur Diversifizierung der Aktivitäten getätigt und zwar sowohl auf geografischer Ebene – mit einer direkten Präsenz, die sich derzeit auf rund 40 Länder auf 4 Kontinenten erstreckt – als auch bezüglich der Entwicklung äusserst innovativer Services, die die Kundenerfahrung verbessern und der Leistungssteigerung dienen. Dies hat CRIF eine beachtliche Widerstandsfähigkeit verliehen, selbst in dieser Zeit des gesundheitlichen und wirtschaftlichen Notstands.

In Übereinstimmung mit seiner globalen Positionierung beinhaltet der Geschäftsplan von CRIF für die Dreijahresperiode 2021–2023 globale Investitionen in der Gesamthöhe von 350 Millionen Euro, zusätzlich zu den 119 Millionen im Jahr 2020, die bereits über den 90 Millionen Euro von 2019 lagen. Hinzu kommt die CRIF Digital Suite, eine innovative Lösung, die es Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften, Telekommunikationsgesellschaften, Versorgungsunternehmen und Geschäftsbetrieben ermöglicht, alle vom Open Banking generierten Möglichkeiten über eine offene und kollaborative Plattform, Datenschichten und moderne Analytik zu nutzen.

«IDC fühlt sich geehrt, die Technologieanbieter der 18. Ausgabe des Rankings auszuzeichnen», schloss Marc DeCastro, Research Director bei IDC Financial Insights. «Diese Unternehmen haben ihr Commitment für die Finanzindustrie bewiesen und ihre Aufnahme in das Ranking ist eine Anerkennung für ihr Engagement.»